Mobilfunkforschung: 1800-MHz-Strahlung erzeugt Schäden in der mtDNA
In dieser Arbeit wurden DNA-Schäden in Mitochondrien der Nervenzellen der Hirnrinde von Ratten nachgewiesen, die durch mit 217 Hz gepulster Mobilfunkstrahlung hervorgerufen worden waren. Die 1800-MHz-Strahlung verursachte die Schädigungen durch Bildung von reaktiven oxidativen Substanzen (ROS), die verantwortlich sind für verschiedene Krankheiten im Nervensystem. (Xu S. et al. 2009)
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Mobilfunkforschung:
Untersuchung der Elektrosensibilität in Korea
Diese Provokationsstudie an der Universität Seoul fand laut Kurztext keine physiologischen Veränderungen und keine Unterschiede im Befinden zwischen zwei Gruppen von mit Mobilfunkstrahlung behandelten Personen. Die eine Gruppe bestand aus Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnen, die andere aus nicht-sensiblen Personen. Aber einige Unterschiede gab es doch. (Nam K.C. et al. 2009)
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Epidemiologie:
Risikofaktoren für Leukämie in Thailand
Epidemiologie:
Krebs durch Funk bei Feuerwehrleuten in den USA
Niederfrequenzforschung:
50-Hz-Felder verändern mehrere Generationen von Fliegen
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